Die relationale Wohlfahrt unterstreicht die Bedeutung zwischenmenschlicher Beziehungen in sozialen Diensten und konzentriert sich auf Vertrauen und sinnvolle Interaktionen mit der Gemeinschaft, um das Wohlbefinden zu steigern. Dieser Ansatz verlagert den Schwerpunkt von transaktionalen Modellen auf relationale Modelle, bei denen der Aufbau von Fähigkeiten und die Förderung echter Beziehungen im Vordergrund stehen.

Durch die Integration von Grundsätzen der relationalen Wohlfahrt können Sozialdienste besser auf individuelle Bedürfnisse eingehen, das Engagement in der Gemeinschaft fördern und ein unterstützendes Umfeld schaffen, das Einzelpersonen und Familien stärkt. Dieses Paradigma fördert die Zusammenarbeit zwischen Fachleuten, Dienstleistungsnutzern und Gemeinschaften und führt zu reaktionsfähigeren und wirksameren sozialen Unterstützungsdiensten.

Sprache der Präsentation: Englisch

Dolmetschersprachen: Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch