Praxisbörse

Die Delegierten sind eingeladen, durch einen speziell ausgewiesenen Ausstellungsbereich zu gehen und direkt mit Vertretern der verschiedenen Projekte, die an dieser Sitzung teilnehmen, in Kontakt zu treten.

Diese Sitzung ist für alle Delegierten zugänglich.

Praxisbörse

Verhinderung der Cyber-Exklusion älterer Menschen in polnischen Sozialdiensten

Dieses Projekt zielt darauf ab, älteren Menschen den Zugang zu IKT-gestützten sozialen Diensten in Polen zu erleichtern.

Die Covid-19-Pandemie hat den digitalen Wandel beschleunigt, so dass digitale Fähigkeiten für den Zugang zu Gesundheitsfürsorge, Bildung und Behördendiensten unerlässlich sind. Ältere Menschen stoßen jedoch häufig auf Hindernisse bei der Nutzung dieser Dienste, was ihre Teilhabe an der Gesellschaft einschränkt. Um dem entgegenzuwirken, untersucht das Projekt öffentliche Maßnahmen und Praktiken von Sozialdiensten, die der digitalen Ausgrenzung entgegenwirken. Die Forschung verwendet auch Entscheidungsbaummodelle, um die Schlüsselfaktoren zu identifizieren, die das Eingehen der Kommunen auf die digitalen Bedürfnisse älterer Menschen beeinflussen.

Das Projekt leistet einen Beitrag zur öffentlichen Verwaltung, indem es politischen Entscheidungsträgern und Dienstleistern bei der Schaffung wirksamer digitaler Unterstützungssysteme für ältere Menschen als Orientierungshilfe dient. Die Ergebnisse unterstreichen den Bedarf an zielgerichteten Maßnahmen, digitalen Werkzeugen für Transparenz und verbesserter Zugänglichkeit von kommunalen Dienstleistungen, um eine stärkere soziale Eingliederung zu fördern.

Vortragende:

  • Hanna Kelm, Wissenschaftlerin, Universität für Wirtschaft in Katowice, Polen

Online-Gemeinschaft für Menschen mit Aphasie

Aphasie, eine Sprachstörung nach einer Hirnverletzung, beeinträchtigt das Sprechen, Verstehen, Lesen und Schreiben und führt oft zu Isolation und Einsamkeit. Kommunikation ist für die soziale Teilhabe von entscheidender Bedeutung, und Menschen mit Aphasie haben Schwierigkeiten, sich wie früher am täglichen Leben zu beteiligen.

Um der Isolation entgegenzuwirken, wurde im Rahmen von Covid-19 eine dänische Online-Aphasie-Gemeinschaft gegründet ( ), die sich später zu einem strukturierten Projekt (2022-2024) entwickelte, das von der dänischen Schlaganfallgesellschaft, der Region Süddänemark und der Universität Süddänemark unterstützt wird. Das University College South Denmark hat das Projekt evaluiert. Im Rahmen des Projekts wurde mit Hilfe von Zoom eine nachhaltige Online-Gemeinschaft entwickelt, die es Menschen mit Aphasie ermöglicht, sich unabhängig von ihrem Standort zu vernetzen. Freiwillige Helfer und virtuelle Hilfsmittel wie Untertitel und Whiteboards unterstützen die Kommunikation.

Das Projekt hat gezeigt, dass ein strukturiertes Online-Modell mit geschulten Freiwilligen und professioneller Betreuung eine sinnvolle Lösung für die soziale Eingliederung ist. Eine nachhaltige Finanzierung und Koordination sind für den langfristigen Erfolg unerlässlich.

Vortragende:

  • Maria Nysom Kjærgaard, Sprech- und Sprachtherapeutin & Projektleiterin, Region Süddänemark

Gemeinschaftsorganisationen spielen eine Schlüsselrolle im lokalen Wohlfahrtsraum

Das Projekt konzentriert sich auf das Verständnis der Rolle der Gemeinschaft – z. B. Familien, Nutzergruppen und einzelne Bürger – bei der Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Organisationen zur Erbringung sozialer Dienstleistungen.

. INAPP führt regelmäßig Erhebungen durch, die in ihrer jüngsten Ausgabe die Bedeutung dieser nicht-formalen Netzwerke für die Wohlfahrtspflege und insbesondere für die Stärkung der sozialen Bindungen zwischen lokalen Behörden und Bürgern hervorheben. Durch die Analyse von Kooperationsnetzwerken identifiziert das Projekt Wege der sozialen Innovation, wie z. B. neue Dienstleistungen und Prozesse, die auf neue soziale Anforderungen reagieren. Es unterstreicht den Beitrag nicht-formaler Akteure zur Verbesserung der Qualität sozialer Dienstleistungen und zur Förderung des sozialen Zusammenhalts von Gemeinschaften.

Das Ergebnis des Projekts ist ein tieferes Verständnis dafür, wie nicht-formale Kooperationen die Erbringung von Dienstleistungen positiv beeinflussen und soziale Innovation fördern können. Diese Erkenntnisse könnten dazu beitragen, die Gestaltung und Umsetzung künftiger sozialer Dienstleistungen zu verbessern und integrativere, gemeinschaftsorientierte Ansätze zu fördern.

Vortragende:

  • Annalisa Turchini, Forscherin, INAPP, Italien
  • Cristiana Ranieri, Forscherin, INAPP, Italien

Outside In: Videoanrufe für die Sozialarbeit in Gefängnissen

Das Projekt „Near Me“ befasst sich mit dem wachsenden Druck auf die schottische Sozialarbeit, insbesondere mit den Herausforderungen der Personalbeschaffung, der Mitarbeiterbindung und der steigenden Arbeitsbelastung.

Da 80 % der Zeit von Sozialarbeitern mit Papierkram verbracht wird und viele mit langen Reisezeiten für persönliche Besuche in Gefängnissen zu kämpfen haben, bietet das Projekt eine digitale Lösung, um die Effizienz zu steigern und die Unterstützung zu verbessern. Mithilfe einer sicheren Videotelefonie-Technologie können Sozialarbeiter effektiver mit Gefangenen und anderen Fachleuten zusammenarbeiten, die Entlassungsplanung verbessern und wichtige Beziehungen fördern.

Das Pilotprojekt, das im Juli 2024 in HMP Stirling, einem Frauengefängnis und einer Jugendstrafanstalt in Schottland, gestartet wurde, hat erhebliche Vorteile gezeigt, darunter eine geringere Reisezeit, mehr Flexibilität und sinnvollere Interaktionen. Die Rückmeldungen von Fachleuten und Gefangenen waren durchweg positiv und betonten die Vertrauensbildung und die verbesserte Kommunikation.

Die Initiative zielt darauf ab, den Einsatz der Near-Me-Technologie auszuweiten, um die Praxis der Sozialarbeit in Gefängnissen zu modernisieren.

Vortragende:

  • Calum Campbell, Berater für Politik und Praxis der digitalen Sozialarbeit, Social Work Scotland, Vereinigtes Königreich

InfoSIA: KI-Tool zur Unterstützung der Bürger

Das von der Stadtverwaltung Madrid entwickelte Projekt InfoSIA integriert künstliche Intelligenz (KI), um die sozialen Dienstleistungen durch personalisierte Unterstützung für die Bürger zu verbessern.

Die KI-gesteuerte Anwendung hilft Fachleuten dabei, die Bürger zu den verfügbaren Leistungen und Diensten auf lokaler, nationaler und regionaler Ebene zu führen. Sie vereinfacht die Entscheidungsfindung, indem sie maßgeschneiderte Empfehlungen auf der Grundlage der Szenarien der Nutzer anbietet und so den Zugang zu sozialen Dienstleistungen erleichtert. Das Tool steigert die Effizienz, verringert den Verwaltungsaufwand und gewährleistet eine standardisierte, personenzentrierte Betreuung.

Das Projekt, das bis 2025 von über 1 000 Fachleuten genutzt werden soll, zielt darauf ab, die Dienstleistungserbringung zu modernisieren und die Qualitätsstandards in der Sozialarbeit zu verbessern. Zu den wichtigsten Merkmalen gehört die Möglichkeit, dass die Bürger detaillierte Leistungsdokumente erhalten, einschließlich QR-Codes, die den Zugang zu zusätzlichen Informationen erleichtern.

Vortragende:

  • Consuelo Alafaro, Generaldirektorin für Sozialdienste und Behindertenfürsorge, Abteilung für Sozialpolitik, Familie und Gleichstellung, Stadtrat von Madrid, Spanien

Verbesserung des Wohlbefindens von Angehörigen mit KI-Chatbots

Dieses Projekt befasst sich mit der Verbesserung der Online-Unterstützung in der personenzentrierter Pflege, insbesondere in der Sozialarbeit und bei psychiatrischen Diensten.

Die hohe Arbeitsbelastung und der Verwaltungsaufwand schränken die Fähigkeit der Fachkräfte ein, sinnvoll mit den Klienten zusammenzuarbeiten. Zur Zielgruppe gehören Personen, die Unterstützung im sozialen und psychischen Bereich suchen, sowie Fachleute, die Unterstützung bei Routineanfragen benötigen. Ein Netzwerk von 70 Organisationen, darunter Agenturen für Sozialarbeit, Anbieter psychosozialer Dienste, Universitäten und Technologieunternehmen, entwickelt einen KI-gestützten Chat-Dienst.

Dieses KI-gesteuerte Tool, das anhand von Chat-Protokollen aus der Praxis trainiert und durch Experten-Feedback verfeinert wurde, verbessert die Bereitstellung von Dienstleistungen, indem es Routineanfragen bearbeitet und einfühlsame Antworten auf komplexe Fälle gibt.

Vorläufige Ergebnisse deuten auf eine verbesserte Effizienz und Qualität des Supports hin. Der Chatbot ermöglicht es den Fachleuten, sich mehr Zeit für komplexe Fälle zu nehmen, das Wohlergehen der Beziehung zu verbessern und gleichzeitig die Bereitstellung von Dienstleistungen zu rationalisieren.

  • Tim Vanhove, Forscher, Artevelde Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Belgien
 

Unterstützung von Angehörigen der Gesundheitsberufe und des Pflegepersonals durch Telebetreuung

Das TeleNursing-Projekt befasst sich mit der Herausforderung des begrenzten Zugangs zur Gesundheitsversorgung, insbesondere in abgelegenen und unterversorgten Gebieten.

Zur Zielgruppe gehören Fachkräfte des Gesundheitswesens, die eine Telecare-Schulung benötigen, und neue Pflegekräfte, die digitale Gesundheitskompetenzen benötigen. Mit Hilfe digitaler Schulungsmodule bietet TeleNursing Fortbildungsmöglichkeiten für aktive Fachkräfte und integriert die Telecare-Ausbildung in die formale Qualifikation von Pflegekräften. Die Schulung umfasst die Bereiche Beurteilung, Krankheitsmanagement und personalisierte Fernbetreuung.

Die Wirkungsmessung zeigt eine Abschlussquote von 60 % bei den Organisationen, die an der Schulung teilgenommen haben, wobei 75 % innerhalb von zwei Monaten Telecare-Fähigkeiten anwenden. Darüber hinaus schlossen 30 Studenten die Weiterbildung ab, von denen drei erfolgreich in das Berufsleben eintraten.

Vortragende:

  • Bettina Vonderheid, Project Manager, Pro Arbeit – Kreis Offenbach – (AöR) Kommunales Jobcenter, Germany

Stärkung der sozialen Dienste im digitalen Zeitalter

Das Projekt befasst sich mit der digitalen Ausgrenzung im Bereich der Sozialdienstleistungen und konzentriert sich auf schutzbedürftige Kunden, die Gefahr laufen, im digitalen Transformationsprozess zurückgelassen zu werden.

Es soll sicherstellen, dass soziale Dienstleistungen zugänglich, benutzerfreundlich und inklusiv sind, insbesondere für Personen mit begrenzten digitalen Fähigkeiten. Der Ansatz beinhaltet die Integration von Unterstützung bei der digitalen Kompetenz, das Angebot von nicht-digitalen Alternativen und die Anwendung des Prinzips „klicken, anrufen, verbinden“, um gleichen Zugang für alle zu gewährleisten.

Das Projekt fördert das Empowerment von Kunden und Sozialarbeitern, indem es sie mit den Fähigkeiten ausstattet, sich auf digitalen Plattformen zurechtzufinden und sich für integrative Dienstleistungen einzusetzen. Das Projekt hatte eine messbare Wirkung, indem es die lokale Politik zur digitalen Eingliederung beeinflusste und den Beauftragten für digitale Eingliederung Instrumente zur Unterstützung gefährdeter Bevölkerungsgruppen an die Hand gab. Es hat zu politischen Änderungen, verbesserter täglicher Unterstützung und einem kulturellen Wandel hin zu einer Priorisierung der digitalen Inklusion und der nutzerzentrierten Gestaltung von Dienstleistungen geführt, wodurch die Kunden gestärkt und langfristige Verbesserungen bei der Zugänglichkeit von Sozialdienstleistungen gefördert werden.

Vortragende:

  • Van Dyck Joke, Mitarbeiterin – Digitale Eingliederung, Verband der flämischen Städte und Gemeinden (VVSG), Belgien

Stärkung der Bürger mit digitalen Kanälen für schnellen Servicezugang

Dieses Projekt befasst sich mit dem Bedarf an zugänglichen, effizienten und benutzerfreundlichen digitalen Lösungen für Nutzer von Sozialdienstleistungen, um bürokratische Hindernisse abzubauen und die Interaktion mit Fachleuten zu verbessern.

Nutzer von Sozialdiensten sehen sich oft mit fragmentierten Informationen, übermäßigem Papierkram und langen Wartezeiten konfrontiert, was die Einführung proaktiver, gestraffter und personalisierter digitaler Lösungen erforderlich macht. Das von der Stadtverwaltung Barcelona geleitete Projekt integriert mehrere digitale Kanäle mit persönlichen Dienstleistungen und bietet einen Omnichannel-Ansatz. Es umfasst eine App, die eine sichere Kommunikation mit Fachleuten der Sozialfürsorge, den Austausch von Dokumenten, die Verwaltung von Terminen, die Rechtfertigung von Leistungen und den Zugang zu Informationen über Sozialdienste ermöglicht. Für Fachleute unterstützt die Plattform Massenkommunikation, personalisierte Unterstützung und konsolidiertes Fallmanagement.

Durch die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz stärkt das Projekt die Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger und die Reaktionsfähigkeit der Verwaltung und stellt sicher, dass die digitale Transformation bei den Sozialdiensten der Inklusion und der Benutzerfreundlichkeit für alle Nutzerinnen und Nutzer Priorität einräumt.

Vortragende:

  • Ana Milián Huerta, Leiterin der Projekte zur digitalen Transformation, Institut für soziale Dienste. Stadtverwaltung Barcelona, Spanien
Change Intervention: A New Approach to Safety Planning

Intervention verändern: Ein neuer Ansatz für die

In diesem Projekt wird ein innovatives Modell für die Sozialarbeit vorgestellt, das von einem Praktiker entwickelt wurde, der sowohl über berufliches Fachwissen als auch über eigene Erfahrungen verfügt.

Das Modell der Veränderungsintervention befasst sich mit zentralen Herausforderungen in der Sozialarbeit, indem es Neugierde und kritische Reflexion fördert, wenn Interventionen auf Widerstand stoßen. Der Schwerpunkt dieses Modells liegt auf der Stärkung von Sozialarbeitern und den Menschen, die sie unterstützen, durch die Erleichterung sinnvoller Gespräche, insbesondere wenn bei der Umsetzung positiver Interventionen Widerstand auftritt. Es bietet auch strukturierte Schulungen und Instrumente für Sozialarbeiter, um die Praxis zu verbessern und die Ergebnisse zu steigern.

Als ein Modell, das von jemandem mit direkter Lebenserfahrung entwickelt wurde, bietet es einen einzigartigen, reflektierenden Rahmen für die Förderung der Wohlfahrt in Beziehungen und die Verbesserung der Praktiken der Sozialarbeit, insbesondere bei der Förderung von Vertrauen und sinnvollen Verbindungen zwischen Fachleuten und Menschen.

Vortragende:

  • Eilis Mulvaney, Sozialarbeiterin und Expertin für Lebenserfahrung, Vereinigtes Königreich

Besserer Schlaf für schutzbedürftige Bürger: Technologie trifft auf Ethik und Partizipation

Schlechter Schlaf beeinträchtigt das körperliche und geistige Wohlbefinden erheblich, vor allem bei schutzbedürftigen Bürgern mit besonderen Bedürfnissen. Schlafstörungen können gesundheitliche Probleme verschlimmern und zu sozialen Herausforderungen, Konflikten und Abhängigkeiten führen. Dieses Projekt befasst sich mit diesen Problemen, indem es in der Region Mitteldänemark maßgeschneiderte „Technologiepakete zur Schlafintervention“ einführt, die Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen, einschließlich körperlicher Behinderungen und psychischer Probleme, unterstützen.

Im Rahmen des Projekts werden 14 technologische und analoge Schlaflösungen eingeführt, wie z. B. IoT-basierte zirkadiane Beleuchtung, biometrische Überwachung, beschwerte Decken und Achtsamkeits-Apps. Die Kunden können in Zusammenarbeit mit den Pflegekräften personalisierte Maßnahmen auswählen, die ihren Schlaf am besten unterstützen und so ihre Autonomie und ihr Engagement fördern.

Das Projekt gewährleistet skalierbare und anpassungsfähige Lösungen, indem es die organisationsübergreifende Zusammenarbeit, die Schulung von Fachleuten und die Nutzung von Forschungsressourcen integriert.

Vortragende:

  • Martin Johannsen, Berater, Regionalregierung von Mitteldänemark, Dänemark

Automatisiertes System zur Registrierung humanitärer Hilfe

Das automatisierte Registrierungssystem für humanitäre Hilfe beseitigt Ineffizienzen bei der Verteilung von Hilfsgütern, indem es die Registrierung, Verfolgung und Bereitstellung rationalisiert. Es sorgt für Transparenz, verringert die Korruption, verbessert die Zugänglichkeit für gefährdete Bevölkerungsgruppen und zentralisiert die Daten für eine bessere Koordinierung. Das System ist auf den sozialen Schutz und die digitale Transformation abgestimmt und verbessert den Zugang zu Hilfe, insbesondere für Vertriebene und von Krisen betroffene Menschen. Durch die Optimierung der Datenerfassung und die Automatisierung von Prozessen werden menschliche Fehler reduziert, die Rechenschaftspflicht verbessert und der Verwaltungsaufwand minimiert.

Das Projekt integriert auch das Engagement der Gemeinschaft und sieht Feedbackschleifen vor, um sicherzustellen, dass die Hilfe die Bedürftigen effizient erreicht. Das in der Ukraine eingeführte System hat die Verfolgung und Kontrolle der Verteilung humanitärer Hilfe erheblich verbessert. Die Erhöhung der Transparenz und die Verringerung des Korruptionsrisikos haben das Vertrauen in den Hilfsprozess gestärkt. Die Fähigkeit des Systems, Abläufe zu rationalisieren, eine gerechte Verteilung der Hilfe zu gewährleisten und die Regierungsführung zu verbessern, unterstreicht seine Wirkung auf die humanitäre Hilfe.

Organisation: Ministerium für Sozialpolitik der Ukraine, Ukraine